Samuel Furtmayr

Samuel Furtmayr

Stellvertretender Generalsekretär Bayern
1. Leiter AG Digitalisierung & Netzpolitik



«Ich bin Humanist, weil ich rationale Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme entwickeln möchte und diese politisch umsetzen. Politik sollte rational, humanistisch und wissenschaftsorientiert sein und Fakten mehr Wert als Meinungen haben.»





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@samuel.furtmayr

samuel.furtmayr@diehumanisten.de

Samuel wurde am 23.05.2001 in Aichach geboren und wohnt seit Anfang 2022 in Augsburg zusammen mit seinem besten Freund Tristan Mayr, der ebenfalls in der Partei aktiv ist.Er engagiert sich seit Oktober 2023 im Landesvorstand Bayern und als erster Leiter der Arbeitsgruppe „Digitalisierung & Netzpolitik“. Zusätzlich leitet er die Offenen Online-Treffen Bayern.Der gelernte Fachinformatiker für Systemintegration, der derzeit als Cloud Engineer tätig ist, interessiert sich berufsbedingt besonders für das Thema Digitalisierung. Hier möchte er sich dafür einsetzen, dass Deutschland nicht länger ein „Digitales Dritte-Welt-Land“ bleibt, und auch der Datenschutz liegt ihm sehr am Herzen. Ein weiteres großes Anliegen ist ihm hierbei die Digitalisierung der Ämter. Dabei behält er immer im Hinterkopf, dass technisch nicht so versierte Bürger nicht abgehängt werden dürfen.Dazu interessiert er sich sehr für die Bildungspolitik und strebt an, das längst überholte deutsche Schulsystem zu revolutionieren und insbesondere die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse zwischen den Bundesländern zu verbessern. Auch beim Thema Bildung möchte er die voranschreitende Digitalisierung miteinbeziehen und die Schüler fit für den digitalen Alltag machen.In seiner Freizeit segelt er am Wörthsee, geht wandern oder schraubt an seinem Auto herum. Auch seine Begeisterung für Informatik lebt er zusätzlich zum Beruflichen auch privat aus. Dazu kocht und backt er sehr gerne und ernährt sich seit Jahren ausschließlich vegan. Wenn mal kein Anime, eine Sci-Fi-Serie oder YouTube über das Handy flimmert, hört er bevorzugt deutschen Hip Hop und entdeckt dabei auch gerne noch unbekannte Künstler.



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